Videos & Pressestimmen

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KRIMINACHT DES SYNDIKATS IN REUTLINGEN 2018

Krimiautor Günther Zäuner nahm die Kriminacht des Syndikats in Reutlingen im Dezember 2018 mit seiner Videokamera auf.  Unsere Band Headline ist auch in vielen Ausschnitten zu sehen. Ein toller Abend, der schon drei Wochen vorher ausverkauft war. Es lasen zwölf Autorinnen und Autoren aus Österreich, der Schweiz und Deutschland.

VIDEOS DES LOKALEN FERNSEHSENDERS RTF.1 

Der Sender RTF.1 stellte in einem Beitrag meinen Kriminalroman Tübinger Blues vor. Gedreht wurde an den Schauplätzen des Romans.

In einem weiteren Beitrag beschäftigt sich RTF.1 mit einer meiner Anthologien 

Pressestimmen

Irish Night

Schwäbisches Tagblatt

Irische Folklore in all ihren Schattierungen präsentierten Veit Müller, Jürgen Sturm und seine Frau Doris "Mary Jane" in der Rottenburger Café Bar. Über 70 Besucher im vollen Lokal unterhielten sich bestens zum Guinness. (...) Das ganze Publikum zum Tanzen brachte schließlich der Überklassiker "Whiskey in the Jar", der die Stimmung überkochen ließ. Zum ersten Mal präsentierten Sturm und Müller ihr irisches Programm der Öffentlichkeit. Geht man von den Publikumsreaktionen aus, dann spielten sie es ganz sicher nicht zum letzten Mal.

Live Lyrics & Live Music

Südwestpresse

"In ihrem Programm "Live Lyrics & Live Music" zeigten Veit Müller und Jürgen Sturm in der Entringer Kreissparkasse, welche Botschaften die großen Rock-Hits des letzten Jahrtausends transportieren. (...) Die beiden wissen mit Worten und Musik umzugehen. Seit knapp 30 Jahren ist Sturm im Musikgeschäft und mit seinen Bands über die Region hinaus eine bekannte Nummer. Sein Bühnenpartner ist ebenfalls kein unbekannter. Autor Veit Müller feiert mit seinen Regionalkrimis seit Jahren Erfolge. (...) Sparkassenmann Fahrner war mit dem Verlauf des Abends sehr zufrieden: "Ich glaube, das hat sich voll gelohnt".  

Gäubote

"Veit Müller und Jürgen Sturm ließen die 60er Jahre und frühen 70er Jahre wieder aufleben. (...)Selbst übersetzt habe er die vorgetragenen 'Lyrix', erklärte Veit Müller, doch nicht eng am Text, sondern 'interpretativ'. Sicher zufrieden wären die Schöpfer des Liedguts, wenn sie die Übertragung ins Deutsche verstehen könnten, traf der Autor doch bilderreich den Kern ihrer Botschaften. (...) Auch ein Stück für U-30-Jährige hatten der Autor, der am Abend auch sang, und der singende Gitarrist im Gepäck, den 'Boulevard of Broken Dreams' von Green Day. Und auch die romantische Seite der Rolling Stones brachten beide zum Vorschein - am 'strahlend roten Dienstag' und mit der traurigen 'Angie'. Und es gab auch einen Rundflug durch die 'Cathedral' von Graham Nash."

Lesewanderungen

Reutlinger General-Anzeiger

In dem Roman beginnt der Tübinger Lokaljournalist Luka Blum mit seinen Ermittlungen, nachdem Schüler einer Reutlinger Schule auf ihrem Wandertag über eine Leiche gestolpert sind. Zunächst, so wird es im Krimi beschrieben, kommen die Jungs und Mädels am Albblickstein vorbei. Dort gönnte sich auch am Samstag die Wandergruppe eine erste Pause und der Autor las aus »Tod im Schönbuch vor«. Viele der Anwesenden erkannten die Stelle sofort wieder. Wie im Buch beschrieben, erstreckt sich der Ausblick von der Anhöhe über den Hohenneuffen bis zum Hohenstaufen bei Schwäbisch Gmünd. »Es ist toll, jetzt all das zu sehen, was man im Buch gelesen hat«, bemerkte eine Teilnehmerin.

Lesungen

Südwestpresse Hechingen

"Luka Blum, der Ermittler in Veit Müllers Kriminalromanen, ist kein Polizeibeamter, sondern - wie sein Erfinder - Journalist. Und mit einer Vorstellung seines "Helden" begann Müller denn auch die Autorenlesung. Wobei das Wort in diesem Fall irreführend ist. Veit Müller sitzt nicht einfach da und liest, sondern führt fast ein Ein-Mann-Theaterstück auf."

Reutlinger General-Anzeiger

"Veit Müllers Lesungen sind regelrechte Performances, treiben dem Publikum unwiderstehlich die Gänsehaut des Grauens den Nacken hinauf - und brechen immer ab, wenn's am Spannendsten wird. "Wenn Sie die Auflösung wissen möchten, müssen Sie eben nachlesen", schmunzelte der Autor. Er gehört nicht umsonst zu den Bestsellerautoren des Verlags."

Tübinger Blues

Reutlinger General-Anzeiger

"Wie immer verbindet Veit Müller Spannung mit Wortwitz und Lokalkolorit. Die in der Ich-Form erzählende Hauptfigur entpuppt sich als liebenswertes Original, in dessen allzu menschlichen Schwächen jeder etwas von sich entdecken mag. Amüsant zu lesen sind die ironischen Seitenhiebe auf das lokale Zeitungsgewerbe, das der Lokaljournalist Veit Müller natürlich aus dem Effeff kennt. Zwischendurch versteht der Autor es trefflich, das Tempo anzuziehen, die Spannung zu steigern - und so mancher Cliffhanger lässt einen atemlos um den Helden bangen."

Tagblatt-Anzeiger, Tübingen

"...und deshalb macht auch der vierte Luka-Blum-Krimi noch richtig Spaß. Nur in Tübingen kann es
einen Lokalreporter mit verbummeltem Germanistikstudium geben, der für Irland schwärmt und wieder mit seiner Verflossenen anbandelt, die sich mit ihrer vermutlich lesbischen Freundin in den Schatten des Bebenhäuser Klosters zurückgezogen hat, um dort nach einer verkrachten Ehe ihre Wunden zu lecken. Besser kann man das ganz spezifische Tübinger Milieu nicht treffen."

Flucht im Neckartal

Eberhard Bort, Irland-Journal

"In seinem dritten in der Region Tübingen/Reutlingen angesiedelten Krimi um den Journalisten Luka Blum, der zum unfreiwilligen Ermittler wird, hat Veit Müller (der wie sein Held gerne Dornfelder aus der Pfalz trinkt, und ab und zu auch ein Guinness nicht verachtet) wieder ein gerüttelt Maß Lokalkolorit, und dazu einen kleinen Sub-Plot um einen pfiffigen Saboteur von Geschwindigkeits-kontrollen eingeflochten. Schade, zumindest für Luka Blum, dass das Irlandabenteuer fluchtartig abgebrochen werden musste. Man kann nur hoffen, dass die Erfahrung ihm die grüne Insel nicht gar zu sehr vergällt hat. Für uns Leser löst das Erlebnis in der Bank von Clifden eine spannende Flucht aus, die bis zur letzten Seite Überraschungen auf Lager hat. Und am Ende die Hoffnung, dass die Geschichte von Luka und Nelly in der Tat noch lange nicht zu Ende ist."

Tod im Schönbuch

Reutlinger General-Anzeiger

"Wo liegt der geheimnisumwitterte Schwellerstein? Bei einer Lesewanderung lüftete der Tübinger Krimiautor Veit Müller das Geheimnis. Über 100 neugierige Krimifans folgten ihm auf der spannenden Spurensuche in den Schönbuch. Der Treffpunkt zur Lesewanderung war das Naturdenkmal Sulzeiche. Zum Auftakt spielte der Musikverein Walddorfhäslach, der die Wanderer noch auf zwei weiteren Stationen begleitete und jedes Mal mit Krimi-Musik auf die Ausschnitte einstimmte, die Veit Müller aus seinem Erfolgsroman vortrug. Bei der literarischen Wander-Tour war auch Bürgermeisterin Silke Höflinger dabei. »Mit »Tod im Schönbuch« ist Ihnen ein erstklassiger, spannender Krimi gelungen«, lobte sie."

Schwäbische Zeitung

"... Luka Blum kann nicht anders und schnüffelt in bester Ermittlermanier mit jeder Menge Spürsinn nach der Wahrheit, die sich Stück für Stück zusammensetzt, und ihn auch in die Sagenwelt des Schönbuchs hineinzieht. Der Leser wird in die spannende Geschichte ebenfalls hineingezogen und für kurzweilige Wintertage dürfte somit gesorgt sein. Noch mehr Spaß macht der Krimi natürlich, wenn das Buch bei jemandem unterm Gabentisch liegt, der vielleicht in Tübingen studiert hat, dort wohnt oder die Örtlichkeiten eben wie seine Westentasche kennt, denn dann kann man sich an die Fersen des Hobbyschnüfflers heften und die Schritte bis zur Lösung des Falles noch besser nachvollziehen."

Backnanger Kreiszeitung

"...Gespenstisch ist dort die Atmosphäre - ein Knacken, ein Schatten huscht vorbei, mystische Sagengestalten tauchen auf. Es geht um mysteriöse Steine im Schönbuch, die an Verbrechen aus vergangenen Zeiten erinnern - und um Mord, der ganz und gar im Heute spielt. Spannend und unheimlich auch die nächste Passage, in der ein geheimnisvolles "weißes Fräulein" einer alten Frau in deren düsteren Wohnung erscheint ... Eine fesselnde Geschichte zum Gruseln mit viel Lokalkolorit."

Reutlinger General-Anzeiger

"Luka Blum, der Tübinger Zeitungsreporter mit detektivischer Spürnase, hat offenkundig schon eine ansehnliche Fangemeinde. Wenige Wochen nach Erscheinen war bereits die zweite Auflage des Krimis Tod im Schönbuch fällig. (...) Raffiniert werden die Sagengestalten und Legenden in eine Beziehungsgeschichte von vor über zwanzig Jahren verwoben, welche bis in die Gegenwart auf Genugtuung wartet. Bis jedoch Klarheit in die Vorgänge kommt, werden Polizei und der eine Sensationsstory witternde Zeitungsreporter ganz schön in Atem gehalten. (...) Die Szene im stockdunklen Haus der Toten, die einst beim Brezelfest als "weißes Fräulein" in Erscheinung getreten war, ist unerhört spannend: Man spürt fast körperlich die Gefahr, in welcher der heimliche Eindringling Luka Blum steckt.

Eberhard Bort, Dozent und Autor

"Veit Müllers zweiter Krimi-Streich um den Tübinger Lokaljournalisten Luka Blum überzeugt in Form und Inhalt: Witzig geschrieben, spannend und unterhaltsam zu lesen (...) Veit Müllers Tod im Schönbuch ist ein knuffliger Krimi, dessen Held viele autobiografische Züge trägt und doch erfunden ist - wie das gesamte Personal, in dem sich in Tübingen, Reutlingen und Walddorfhäslach viele vielleicht doch irgendwie wiedererkennen werden. Aber auch dort, wo man keine Spätzle isst und den Schönbuch höchstens vom Hörensagen kennt, werden Krimifreunde Gefallen an den Luka-Blum-Krimis finden."

Zwischen den Zeilen lauert der Tod

Reutlinger General-Anzeiger

"Veit Müllers Buch gehört zweifellos zu den besseren Regionalkrimis. Nicht zuletzt durch die plastische und überzeugende Charakterisierung der Hauptdarsteller. Der zerknautschte Reporter Luka Blum schöpft aus dem reichhaltigen Erfahrungsschatz des Autors, der als glücklicher Familienvater jedoch weit entfernt ist vom permanent verkaterten Einzelkämpfer Blum. Dessen Presseeinsatz bei der Jahreshauptversammlung eines ländlichen Schützenvereins liest sich wie eine Realsatire, wie auch die Beobachtungen im Theater genaue Kenntnis verraten. Wundervoll lakonisch wird mitunter kommentiert. Und viel Lokalkolorit illustriert die Geschichte."

Schwäbisches Tagblatt

"Das starke am Buch sind die regionalen Bezüge. Bilder tauchen schnell im Kopf des Lesers aus: Der Platz vor der Burse ist Schauplatz eines Überfalls, man fährt mit Blum und Nelly durchs Reutlinger Hochhaus-Viertel Hohbuch. Und für regelmäßige Zeitungsleser ist die Frau, die am Neckar zentnerweise Brot an die Schwäne verfüttert, keine Unbekannte..."

Tübinger Wochenblatt

"Ein spannender Regionalkrimmi der Extraklasse."

Joachim Zelter, Autor

"Jeder Schriftsteller fürchtet den Gedanken, ein noch unveröffentlichter Roman könnte von einem anderen plagiiert werden. Noch schlimmer jedoch ist die Vorstellung, dass ein Roman, noch bevor er überhaupt geschrieben ist, von einem Unbekannten in die Tat umgesetzt wird. Wort für Wort, Zeile für Zeile. Etwa folgender Art: Ein Autor schreibt einen Kriminalroman und ersinnt darin (wie es das Genre verlangt) Morde. Und nur wenige Stunden später finden diese Morde in Wirklichkeit statt. Und der Täter lässt keinen Zweifel daran, wer ihn dazu inspiriert, ja getrieben hat. Er führt nur aus, was der Romanautor sich in der Einsamkeit des Schreibens ausgedacht hat.
In der Tat eine beängstigende, geradezu verstörende Vorstellung, ein Thema für einen ungewöhnlichen Kriminalroman, den uns Veit Müller mit "Zwischen den Zeilen lauert der Tod" vorgelegt hat und der genau einen solchen Vorgang zur Handlung macht: die Suche nach einem Täter der Wort für Wort (man könnte auch sagen Mord für Mord) ausführt, was ein Erzähler Stunden zuvor in aller Unschuld zu Papier bringt.
Dies das Thema eines äußerst intelligenten und lesenswerten Romans, der zahlreiche Ebenen, Wendungen und Überraschungen parat hält. Und doch ist Müllers Erstling kein abgehobenes Spiel mit dem Genre oder mit sich selbst, sondern zu allererst ein spannend und mitreißend geschriebenes Buch, das man nicht mehr aus der Hand legt. Die deutsche Antwort auf Paul Austers "City of Glass". 

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